Der Tag war natürlich in verschiedener Hinsicht für uns recht bewegend. Einmal weil es nun endlich auf die Wanderung ging. Der zweite Punkt ist aber wenigstens ebenso wichtig, denn jetzt haben wir damit begonnen, für die Deutsche Stiftung Organtransplantation zu laufen und unsere Botschaft (eben als Betroffene) unter die Menschen zu bringen. Am Vormittag hatten wir damit den ersten guten Erfolg, denn Dank der Ankündigungen des Bürgermeisters Gerhard Blasberg hatten wir schon eine ganze Reihe von Gesprächen mit Bürgern der Stadt, die sich entweder für unseren Jakobsweg oder aber für die Organspende interessierten. In einigen Fällen erhalten diese Menschen von uns einen Organspendeausweis zugesandt.
Der Nachmittag war dann eher von privaten Gesprächen zwischen Wolfgang, seiner Frau Monika, meiner Frau Ewa und mir geprägt. So ist dann ein rundherum schöner und aus unserer Sicht guter Tag ausgeklungen.
Tag 1 und 0 Km
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